Holunderbeeren Die Altdahn

Unsere Sachen

Gemeinsames

WIR über UNS

Wie kommt ein Pfälzer nach Hamburg? Wie kommt eine Hamburgerin an einen Pfälzer? Kann man sich gegen so etwas impfen lassen? Kann ein Pfälzer in Hamburg überleben und was ist überhaupt ein Pfälzer? Kann man das essen - so wie Hamburger?
All diese Fragen werden hier beantwortet; diese Seite ist mithin die erste kompetente Reaktion auf die erschütternden Ergebnisse der PISA-Studie!

Fangen wir mit dem wesentlichen an: Ich bin ein Pfälzer; ein Wahl-Pfälzer, und dies anzufügen wurde erst nach einigen Buh-Rufen aus meiner Geburtsecke im herrlichen Süden dieser Republik notwendig. Denn geboren bin ich tatsächlich in Schefflenz, noch genauer in Unterschefflenz, einer kleinen Teilgemeinde der mittlerweile aus Ober-, Mittel- und Unterschefflenz vereinigten Gesamtgemeinde Schefflenz. Und bevor nun wieder Proteste auf mich einprasseln: Kleineicholzheim gehört auch noch dazu!

Blick über Oberschefflenz

Auf meiner Reise durch Zeit und Raum war ich aber irgendwann auch in der Pfalz angekommen und schon nach wenigen Wochen Aufenthalt im von Bergen und Wäldern übersähten Teil dieses Bundeslandes hatte ich beschlossen: Hier bleibe ich. Da es aber immer anders kommt als man denkt, war ich nicht sonderlich überrascht, als ich mich nach etwa 10 Jahren Pfalz unversehens im hohen Norden unserer Republik wiederfand. Trotzdem bezeichnete ich dieses Stück Erde aber als meine Heimat, weil ich ganz fest vorhatte, irgendwann wieder dort zu leben. Bis es aber soweit sein sollte verbrachte ich meine Tage und Nächte in der Nähe von Hamburg, in einer - Achtung, Amtsdeutsch: - "nichtehelichen Partnerschaft" mit einer Frau, die ich damals, vor nunmehr über 24 Jahren in einem Chat im Internet kennengelernt hatte und zu der es mich dann auch bald danach dauerhaft hingezog. Ich arbeitete, dachte, malte und schrieb, atmete, liebte und lebte also im nordischen Flachland, ehe es mich im April des Jahres 2017 wieder in die Heimat des Herzens verschlug.


Blick in die Nacht
Blick nach Innen

Lange Zeit war das Biken, also das mit einem Motrorad zum reinen Vergnügen in der Gegend rumfahren, unsere große Gemeinsamkeit; nachdem aber im September des Jahres 2011 eine unachtsame Artgenossin an einer Kreuzung in Bevern mich mit samt meinem Moped übersehen hatte und die Folge, neben einiger Blessuren an meiner Gestalt, ein Totalschaden an meinem Fahrzeug war, mein Schatz nicht gerne alleine durch die Gegend fährt und ich mir in absehbarer Zeit keine neue Maschine mehr holen will/kann, müssen wir uns eine neue "große" Gemeinsamkeit suchen. Wir werden was finden. Denn auch ohne Motorräder gibt es Leidenschaften, die unser Leben berreichern.

Bei mir ist dies beispielsweise das Lesen, die Musik, das Fotografieren und, gerade im Neustart, das Malen und Schreiben. Die Ergebnisse dieser Beschäftigungen werden sich hier auf diesen Seiten finden.

Auf den Seiten unterhalb dieses LINKS, (Wir erzählen, Wir empfehlen) werden aber auf jeden Fall geplante "kleine" Gemeinsamkeiten und gemeinsam Erlebtes ihren Platz finden. Hierzu gehören Tagesausflüge, Kurzreisen, Abend-Events und dergleichen mehr. Einzige Vorraussetzung: Es sollte einigermaßen interessant gewesen sein, will heißen, wir empfehlen eine Nachahmung oder wir warnen davor.